Das Dominikanermuseum Rottweil wurde 1992 mit einer Ausstellungsfläche von rund 1400 qm als Zweigmuseum des Württembergischen Landesmuseums mit zwei Schwerpunkten – Römer und mittelalterliche Skulpturen – eröffnet. Heute ist die Abteilung römisches rottweil – arae flaviae Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg. Die Abteilung sakrale kunst des mittelalters – sammlung dursch ist Zweigmuseum des Landesmuseums Württemberg. Im Jahr 2009 wurde anstelle des ehemaligen Dominikanerforums der kunst raum rottweil – museum der gegenwart neu geschafften, der in einer Trägergemeinschaft aus Stadt, Landkreis, Kreissparkasse und Forum Kunst Wechselausstellungen zur Gegenwartskunst zeigt.
Nur wenige Meter entfernt befindet sich die Sammlung gotischer Steinskulpturen in der Lorenzkapelle. Bereits 1851 wurde dort die Sammlung Dursch bis zu ihrem Auszug 1992 ausgestellt. Im Laufe der Zeit wurde die Ausstellung um die Skulpturen der Rottweiler Brunnen und Kirchen erweitert, die noch heute dort zu besichtigen sind.
Die Sonntagsführung im Oktober entfällt zugunsten einer Aktion zum „Tag der Restaurierung“ im Stadtmuseum: Martina van Spankeren-Gandhi zeigt anhand eines Gemäldes die Arbeit der Restauratorin.
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Beate Lex von der Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg (MFG) stellte als Leiterin des Kompetenzfeldes das Coaching-Programm „Museen im Wandel“ vor, in dem aktuell unter anderem die Museen der Stadt Rottweil neue Arbeitsweisen erproben und anwenden. Der Vortrag von Martina Meyr und Beate Lex steht auf YouTube online. Zudem ist Martina Meyr auf der News-Seite der MFG auch im Interview zu sehen.